On extended, boundless, vibratory and in-the-now sympathy music
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!! Zusammenfassende Biografie (de) ''(nicht aktualisiert)'' — Jérôme Joy ist Komponist und Netz-Künstler, der seit 2010 an der Kunsthochschule in Bourges lehrt (und an der Villa Arson Kunsthochschule in Nizza 1992-2010) und an der er das Forschungslabor (Audio-Studiengang) Locus Sonus koordiniert (mit Peter Sinclair und Anne Roquigny) (2004-2016). Momentan bereitet er eine Dissertation zu Internet Auditoriums (Laval Universität, Quebec) (2011-2016). Jérôme Joy wurde 1961 in Nantes gebohren und ist seit Anfang der 80er Jahre aktiv in der experimentellen Musikszene tätig. Sein Schaffen umfasst dabei electroakustische Musik, improvisierte Musik (solo Projekte und Ensemble : pizMO, PacJap, JOKTTJJEG mit Julien Ottavi, Kasper T. Toeplitz und Emmanuelle Gibello, ONsemble, MXPRMNTL, Qwat?, etc.) und Netzmusik (Telemusik), sowie instrumentale Kompositionen. Dabei liegt sein Interesse im weiten Bereich der Klangkompositionen, wobei et sich durch elektronische Kompositionen, Programmiertechniken, Netzwerke, Datenbanksysteme und das Zusammenspiel des Organischen (menschlich, fehlbar, bewusst) und des Künstlichen (modular, systematisch, unbegrenzt) inspirieren lässt. Außerdem arbeitet er mit visuellen Komponenten, bei denen er versucht, die Augen-Ohren Hierarchie aufzulösen. Nach einem Werdegang im Bereich der Performance und der Instrumental - und elektroakustischer Konzerte seit 1982, hat er seit 1995 zahlreiche Internetprojekte auf nationaler Ebene entwickelt sowie Musikperformances, die dieselben Technologien aufs Spiel setzen. Der französische Komponist Jérôme Joy ist Initiator verschiedener audioer Kollektive (pizMO, Collective JukeBox, Tiramizu, Pacjap, picNIC, Forum Hub, RadioMatic, Sobralasolas !, u.a.), die sich technisch, gestalterisch und theoretisch mit intermedialer Kunst auseinandersetzen. Seine individuellen und kollektiven Projekte und Konzerte wurden auf zahlreichen Festivals, Konferenzen und internationalen Veranstaltungen gezeigt, wie den 99Generators in Vancouver, der Invençao in Sao Paulo, der Gallery 9 Walker Kunstzentrum, den Murs du Son Villa Arson, dem Festival Manca in Nizza, dem Festival Lust in London, dem Brussels2000, dem Festival GMEM in Marseille, dem SoundBox in Helsinki, der Kunst in der Stadt Bregenz, den NTTICC in Tokyo, der Musiques en Scène in Lyon, dem Bauhaus an der Universität Weimar, der School of the Art Institute in Chicago, der ISEA in Nagoya, den 33RPM SFMOMA in San Francisco, dem Open Radio CCCB in Barcelona, dem Sonor Festival in Nantes, Gastaufenhalten am School of the Art Institute of Chicago, etc... Er hat sowohl in Frankreich als auch im Ausland mehrere Artikel und Werke veröffentlicht - "Logs" im è®e Verlag (2005) und "NetzMusik/NetMusic" im Wergo Verlag Berlin (2004). ---- ▼'''[Biography (Wikipedia article) (French version)|http://fr.wikipedia.org/wiki/Jerome_Joy]''' {br}{br}{br} ---- ----
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